Alarmtechnik für jedes Haus
TeilenAlarmtechnik spielt eine große Rolle. Nicht jeder kann oder will sich einen Wachdienst leisten, der in mehreren Schichten das Unternehmen oder ein Privathaus bewacht. Ist die Entscheidung zugunsten einer Alarmanlage gefallen, steht die Bedarfsermittlung im Vordergrund. Als Ansprechpartner bieten sich die renommierten Sicherheitsexperten an, die mit ihrem Unternehmen im Internet vertreten sind. Auf ihren Websites stehen Eingabemasken bereit, in die die individuellen Daten für ein unverbindliches Angebot eingegeben werden können. Auf der Basis dieser Informationen kommt es zu einer Besichtigung der zu sichernden Anwesens. Die Begehung ist in den meisten Fällen kostenlos. Hierbei nimmt der Sicherheitsexperte alle Kriterien für das zu erstellende Angebot auf. Kommt der Vertrag zustande, installieren die Sicherheitstechniker, wie diese von Strube Schloß- und Sicherheitstechnik Elektrotechnik zeitnah die vereinbarte Alarmtechnik.
Besonders beliebt sind modulare Alarmanlagen-Systeme. Sie werden als maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte geplant und zielgerichtet eingesetzt. Während der Vertragsverhandlung ist auch die Frage zu klären, wann die neue Technik einsatzbereit ist. Vor allem bei Unternehmen kommt nur eine begrenzte Wartezeit infrage. In der Zwischenzeit bieten sich Wachschutzunternehmen an, die ihre Mitarbeiter kurzfristig zur Verfügung stellen.
Für die Finanzierung greifen vielen Eigentümer auf die KfW-Förderungen zurück. Sie werden sowohl Unternehmen als auch Privatleuten gewährt. Zu den Besonderheiten gehören einbruchhemmende Haustüren, die zusätzlich mit einer Alarmanlage erweitert werden. Über ein Modul lässt sich außerdem die unmittelbare Verbindung zu einer Polizeinotleitstelle aufschalten.
Im Zentrum steht die Einbruchmeldeanlage. Sie wird mit der Bedienkonsole kombiniert, die zum Ein- und Ausschalten des Komplexes dient. Wichtig ist auch der Notstrom-Akku. Es aktiviert sich, wenn die Stromversorgung innerhalb der Anlage ausfällt oder unterbrochen wird.
Der Kunde kann zwischen zwei Arten wählen. Dazu gehören die verkabelte Bus-Alarmkomponente und die Funkalarmanlage. Dabei muss er sich auf gewisse Unterschiede einstellen. Die kabelgebundene Bus-Alarmanlage besitzt eine zentrale Stromversorgung. Um die Anlage den Bedürfnissen des Hauseigentümers anzupassen, sind mehrere Kabelkanäle notwendig. Befindet sich das Haus noch im Bau, können die Sicherheitstechniker die Öffnungen in den Wänden für die Verlegung nutzen.
Die Funkalarmtechnik setzt auf Funkwellen. Mit ihnen erfolgt die Kommunikation der einzelnen Komponenten. Die Anlage lässt sich leicht und ohne zusätzliche Bauarbeiten anschließen. Ein separater Funkkanal gewährleistet den sicheren Datenaustausch. Vor dem Einsatz prüfen unabhängige Institute die Funkprotokolle der betreffenden Alarmtechnik. Auf diese Weise sollen sowohl Sabotage als auch Manipulationen durch WLAN-betriebene Störsender ausgeschlossen werden. Sollte es zu einem Stromausfall kommen, bleibt die Anlage im Rahmen des Akku-Betriebs länger aktiv. Gleichzeitig kann der Kontakt zur Notfallzentrale der Polizei besser koordiniert werden.
Auch die Anschaffung und die Installation gehen einfacher vonstatten. Zieht der Eigentümer oder Mieter um, muss er die Anlage nur abbauen und in seiner neuen Wohnung installieren. Es gibt keine Immobilie, bei der die Funk-Alarmanlage nicht eingesetzt werden kann.
Soll die Alarmtechnik auf eine große Reichweite ausgerichtet sein, ist die kabelgebundene Bus-Anlage die erste Wahl. Sie benötigt keine Batterien und ist wartungsfrei. Außerdem lässt sie sich VdS-zertifizieren.